19 Das Gesetz vom Verständnis einer jeden sogenannten „Krankheit“ als Teil eines entwicklungsgeschichtlich verstehbaren Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms der Natur – Das 5. Biologische Naturgesetz der Neuen Medizin (die Quintessenz)
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oder: Der biologische Sinn eines jeden Sonderprogramms der Natur
Dieses 5. Biologische Naturgesetz führt uns hin zur eigentlichen „Ur- Medizin“: Sie dreht das bisherige nosologische270 (Krankheits-) Verständnis vollständig um. Die Krankheit als solche im bisherigen Sinne gibt es nicht mehr. Unsere Unkenntnis hat uns nicht sehen lassen, daß alle sogenannten „Krankheiten“ einen besonderen biologischen Sinn hatten, den wir nicht erkennen konnten.
Das 5. biologische Naturgesetz ist wirklich die Quintessenz aus den vorausgegangenen 4 biologischen Naturgesetzen der Neuen Medizin. Im Nachhinein könnte man es als das bedeutsamste Naturgesetz bezeichnen. Diese Quintessenz faßt nicht nur die vorausgegangenen streng naturwissenschaftlichen Gesetze zusammen, sondern eröffnet uns gleichsam eine neue Dimension. Sie ist gleichsam die Seele der Neuen Medizin. Oder gehen wir noch einen Schritt weiter: Dieses 5. Naturgesetz schafft mit einem einzigen Schritt die Verbindung von dem, was wir bisher naturwissenschaftlich erforschen konnten, indem wir Fakten erforscht hatten, zu dem, was uns bisher transzendent schien, übernatürlich, parapsychologisch oder nur religiös verstehbar oder wie immer wir das bezeichnet haben, das wir oftmals fühlen und erfahren konnten, das uns aber bei der sogenannten naturwissenschaftlichen Betrachtungsweise unerklärlich, sogar abstrus oder unsinnig erschien.
Denn endgültig eröffnet sich uns mit dem 5. biologischen Naturgesetz die nunmehr verstehbare Verbindung zum gesamten Kosmos, der uns umgibt oder in den wir eingebettet sind. Kein Wunder, daß die Spanier, die einen Sinn für solche Dimensionen des gefühlsmäßigen Verstehens haben, die Neue Medizin seither auch „la medicina sagrada“ nennen. Diese Bezeichnung kam irgendwann im Frühjahr 1995 in Andalusien auf.
270 Nosologie = Krankheitslehre
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„La medicina sagrada“ eröffnet uns eine neue, kosmische, um nicht zu sagen eine göttliche Dimension! Plötzlich ist in unserem medizinischen Denken und Fühlen jeder Elefant, jeder Käfer, jeder Vogel und sogar der Delfin genauso miteinbezogen wie jede Mikrobe, jedes Pflänzchen und jeder Baum. Ja, ein anderes Denken als dieses „kosmischen Denken“ im Rahmen der belebten Natur ist überhaupt gar nicht mehr möglich. Während wir bisher Mutter Natur als dumm und fehlerhaft anzusehen uns erdreistet hatten, die dauernd „Pannen“ und „Fehler“ produzierte (bösartiges, sinnloses, entartetes Krebswachstum et cetera), fällt es uns nunmehr wie Schuppen von den Augen, daß nur unsere Ignoranz, unsere maßlose Arroganz und Hybris, die einzig wirklich dummen Dinge in unserem Kosmos waren und sind. So „zugenagelt“ konnten wir gar nichts mehr verstehen und haben dadurch diese sinnlose, seelenlose und strohdumme Brutalmedizyn hervorgebracht.
Wir Menschen können in aller Bescheidenheit nun zum ersten Mal sehen und sogar verstehen, daß nicht nur die gesamte Natur geordnet ist – das wußten wir zum Teil vorher schon – sondern daß auch jeder einzelne Vorgang in der Natur sinnvoll ist, sogar im Rahmen des Ganzen, und sogar die Vorgänge, die wir bisher „Krankheiten“ genannt hatten, nicht etwa sinnlose Störungen waren, die von Zauberlehrlingen wieder repariert werden mußten, sondern wir sehen voller Staunen, daß das alles gar nichts Sinnloses, Bösartiges und Krankhaftes war. Warum sollen oder dürfen wir dieses sinnvolle Zusammenspiel der Natur, des ganzen belebten Kosmos nicht etwas Göttliches nennen? War nicht vor „Ausbruch“ der Großreligionen, wie wir ja sehr gut bei den Priestern des Gottes Asklepios sehen können, das Amt des Arztes immer ein Priesteramt? Die seelenlose, alttestamentarische, an nichts als nur profit-orientierte Kommerz-Medizin war eben ein grausiger, gnadenloser Irrweg.
Die gesamte Biologie wird, bei aller Fülle von Einzelheiten, von nun an wunderbar klar und durchsichtig, so gut verständlich, und mit ihr auch die Humanbiologie – und mit ihr die Medizin. Ich habe mehrere Jahre als Dozent an der Pädagogischen Hochschule in Heidelberg Humanbiologie unterrichtet. Ich glaube, daß mir dieses Unterrichten – „docendo discimus“ – sehr geholfen hat, dieses 5. biologische Naturgesetz zu finden.
Was waren also unsere sogenannten „Krankheiten“? Nun, die Symptome, die wir kannten, bleiben, aber auch nur sie! Wir müssen Sie völlig einordnen und neu bewerten, weil wir ein völlig verändertes Verständnis gewonnen haben.
Schon wenn wir das 2. biologische Naturgesetz (Gesetz von der Zweiphasigkeit aller Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme bei Lösung des Konflikts) betrachten, so müssen wir feststellen, daß wir weit mehr vermeintliche „Krankheiten“ zu kennen geglaubt hatten, als es Sonderprogramme gab, denn wir hatten jede der beiden Phasen als eigene Krankheit angesehen!
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Wir fühlten uns „schlapp und müde“ in der Heilungsphase. Dann bezeichneten wir diese pcl-Phase als „Krankheit“. In Wirklichkeit waren wir auf dem Weg der Ausheilung. Bei den vom Großhirn-Marklager gesteuerten mesodermalen Organen liegt als einzige Gruppe (siehe Tabelle „Psyche-Gehirn-Organ“) der biologische Sinn in der Heilungsphase: Die Nierenzysten, Eierstocks-Zysten, Milz- und Lymphknoten-Zysten, sowie die schmerzhafte Ausbeulung des Periosts (Knochenhaut) mit Rekalzifizierung des Knochens durch Callus-Einlagerung. Es gibt aber, streng genommen, auch durch biologische Konflikte ausgelöste Vorgänge, die eigentlich in beiden Phasen einen biologischen Sinn haben, zum Beispiel beim Blutungs- und Verletzungs-Konflikt. Mutter Natur nimmt sich in der Entwicklungsgeschichte jederzeit die Freiheit, ihre eigenen wunderbaren Programme zu komplettieren oder zu optimieren:
Blutungs- und Verletzungs-Konflikt:
a) ca-Phase: Thrombopenie271, dadurch Verhinderung von Koagula272 in den Blutgefäßen (gleichzeitig Milz-Nekrose)
b) pcl-Phase: Splenomegalie273, damit beim nächsten Blutungs- oder Verletzungs-Konflikt um so mehr Thrombozyten in die Milz hineinpassen. (Milz = Sammelhafen für Thrombozyten, die in der ca-Phase nur am Ort der Verletzung, nicht jedoch in der Blutbahn sein dürfen.
Es handelt sich im obigen Fall um sich gegenseitig kompensierende und ineinandergreifende Programme, die wir alle erst jetzt begreifen lernen können.
Ein ähnlich ineinandergreifendes Programm-System sehen wir bei der Anämie: Der biologische Sinn des Knochenkrebs (Knochen-Osteolyse) liegt ganz eindeutig in der pcl-Phase, also in der Heilungsphase, wo der Skeletteil stärker verkalkt wird und damit für die Zukunft fester ist, als er vorher war. Die Anämie in der ca-Phase aber sorgt dafür, daß der Knochenteil, der in der ca-Phase osteolysiert und geschwächt ist, dadurch nicht frakturiert, daß der Organismus vor lauter Müdigkeit (Anämie-Müdigkeit“!) keine großen Sprünge machen kann. In der pcl-Phase, in der ja der biologische Sinn liegt, wird die noch größere Immobilität durch den Schmerz des aufgedehnten Periosts erreicht. Dazu ist der Organismus durch die extreme Vagotonie- Müdigkeit bei der leukämischen Phase nahezu völlig inaktiviert.
271 Thrombopenie = Thrombozytopenie … verminderte Zahl der Thrombozyten
272 Koagulum = Blutgerinnsel
273 Splenomegalie = Milzvergrößerung
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Immer, wenn wir den biologischen Sinn eines Sonderprogramms bedenken mit den zugehörigen Kompensationsprogrammen, merken wir erst, wie unendlich dümmlich in den meisten Fällen unsere sich so klug wähnende Therapie war. Meist war es nur die Pseudotherapie von Ignoranten, von Zauberlehrlingen, die an irgendwelchen Knöpfchen herumgespielt hatten und nicht wußten, was sie damit ausgelöst hatten. Meist starben uns die Patienten iatrogen an der Therapie, nicht an dem Sonderprogramm. Unsere Ärzte werden in Zukunft um so verständiger sein, je besser sie die Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme der Natur kennen.
19.1 Das Prinzip der Krebserkrankung
Das Gesetz der Zweiphasigkeit aller Erkrankungen der gesamten Medizin stellt unser gesamtes bisheriges vermeintliches Wissen gründlich auf den Kopf: Kannten wir bisher schätzungsweise einige hundert Krankheiten, so fanden wir bei genauem Hinsehen etwa die eine Hälfte solcher vermeintlichen Krankheiten, bei denen der Patient kalte Hände, kalte Peripherie zeigt, und etwa die andere Hälfte vermeintliche warme oder heiße Krankheiten, bei denen der Patient warme oder heiße Hände und meist Fieber hat. In Wirklichkeit gab es grob geschätzt nur 500 „Tandems“: Vorne (nach DHS) eine kalte, konflikt-aktive, sympathicotone Phase und hinten (nach der Conflictolyse) eine heiße, konflikt-gelöste, vagotone Heilungsphase. Dieses Schema der Zweiphasigkeit ist eine biologische Gesetzmäßigkeit.
Alle Krankheiten, die wir überhaupt kennen, verlaufen fakultativ in dieser Art, sofern es zu einer Konfliktlösung kommt. Wenn wir jetzt zurückblicken, dann hatte man in der bisherigen Medizin nicht einmal eine einzige Krankheit richtig erkannt: Bei den sogenannten „kalten Krankheiten“ hatte man die nachfolgende Heilungsphase übersehen oder als eigene Krankheit (zum Beispiel „Grippe“) fehlgedeutet, bei den sogenannten „heißen Krankheiten“, die ja stets die 2. Phase, nämlich die Heilungsphase nach vorangegangener konflikt-aktiver Phase darstellen, hatte man eben diese voraufgegangene kalte Phase übersehen oder eben auch als eine eigene Krankheit fehlgedeutet.
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19.2 Das Einschalten des Sonderprogramms durch das DHS – der Beginn der sympathicotonen Phase
Erleidet ein Mensch oder Tier ein DHS, also ein allerschwerstes, hochakut- dramatisches und isolatives konfliktives Schockerlebnis, so assoziiert sein Unterbewußtsein den konfliktiven Inhalt des DHS-ausgelösten biologischen Konfliktes zu einem biologischen Vorstellungsbereich, also zum Beispiel Bereich Mutter/Kind-Verhältnis oder Bereich Revier oder Bereich Wasser oder Bereich Angst im Nacken oder Bereich Selbstwert oder ähnliche Bereiche. Auch hier weiß das Unterbewußte in der Sekunde des DHS genau zu differenzieren: Niemals macht ein Selbstwerteinbruch im sexuellen Bereich („du Schlappschwanz“) Osteolysen der Halswirbelsäule, sondern stets Becken- Osteolysen, Beckenkrebs. Niemals würde ein Selbstwerteinbruch-Konflikt im Mutter/Kind-Verhältnis („du Rabenmutter!“), Osteolysen im Becken machen, sondern stets einen Krebs des Oberarmkopfes links (bei Rechtshändern).
Zu jedem biologischen Vorstellungsbereich gehört ein bestimmtes Relaiszentrum im Gehirn, den wir im Erkrankungsfall den „Hamerschen Herd“ nennen. Jeder biologische Vorstellungsbereich hat also „sein Relaiszentrum“.
Von dem Hamerschen Herd gehen im Moment des DHS Sonder-Codes an das Organ, das diesem Hamerschen Herd zugeordnet ist. Man kann also sagen: Jeder Hamersche Herd hat „sein Organ“. So ist das dreischichtige Geschehen Psyche – Gehirn – Organ in Wirklichkeit ein synchron verlaufendes Geschehen vom Hamerschen Herd zum Organ mit dem Unterschied des Bruchteils einer Sekunde. Das DHS wissen die meisten Patienten fast auf die Minute genau anzugeben, weil es ja immer dramatisch verlief. Meist waren die Patienten „vor Schreck erstarrt“, „unfähig zu reden“, „wie gelähmt“, „zutiefst erschrocken“ und ähnliches. Im Gehirn kann man das eingeschlagene DHS von der 1. Sekunde an im Hirn-CT, wenn auch etwas mühsam, und nur als Markierung sehen, am Organ ist es von der 1. Sekunde an zu finden: Krebs!
In der Sekunde des DHS ist bereits alles programmiert oder ein programmiert: Entsprechend dem Konfliktinhalt des biologischen Konflikts in der Sekunde des DHS ist, wie wir heute leicht mit unseren Computertomogrammen feststellen können, ein ganz bestimmtes, schon im vorhinein determiniertes Hirnareal (Hamerscher Herd) „umgeschaltet“ worden.
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In der gleichen Sekunde beginnen auch die (in der Tabelle Psyche-Gehirn- Organ exakt aufgeführten, durch empirische Beobachtungen ) voraussagbaren Veränderungen am Organ ; entweder Zellvermehrung oder Zellverminderung oder Funktionsänderung (bei den sogenannten Krebsäquivalenten).
„Umgeschaltet“ habe ich deshalb gesagt, weil, wie wir in einem späteren Kapitel noch sehen werden, das DHS „nur“ der Umschaltvorgang auf ein Sonderprogramm ist, damit der Organismus mit der unvorhergesehenen Situation fertig werden kann.
19.3 Das grundsätzliche Problem
Für die Mediziner bisheriger Schule kann in das Krebsgeschehen niemals ein System hineinkommen, weil die Systemlosigkeit zum Dogma erhoben worden ist.
Würde man an dem Dogma rütteln dürfen, dann würde offenbar werden, „daß wir ja alle die letzten Jahrzehnte nichts als lauter Unsinn gemacht haben.“
So ziemlich der größte Blödsinn sind die sogenannten „Hirntumoren“, die es gar nicht gibt. Alle die von „Hirntumoren“ sprechen, meinen „des Kaisers neue Kleider“ zu sehen, die es auch nur so lange gab, bis das kleine Mädchen in dem Märchen schließlich rief: „Der Kaiser ist ja nackend!“
Nichts, aber auch rein gar nichts stimmt bei den sogenannten „Hirntumoren“. Es gibt sie genausowenig wie die sogenannten „Hirnmetastasen“, die nur ein Gebilde der halluzinatorischen Ignoranz der Schulmediziner sind.
Immer steht als Prämisse vornan, daß der Krebs ein sinn- und planloses, unkontrolliertes und systemloses Wuchern von „wild gewordenen Krebszellen“ – herrührend von einer wildgewordenen Krebszelle – darstellt. Stets gehört zu diesem Dogma auch – was niemals auch nur an einem einzigen Fall bewiesen worden ist -, daß ein Teil der wildgewordenen Krebszellen durch das arterielle Blut zu anderen Organen schwimmen und dort einen neuen Krebs erzeugen soll, eine sogenannte „Metastase“ oder Tochtergeschwulst. Wenn Krebszellen in entfernte Organe wegschwimmen könnten, müßten sie notwendigerweise durch das arterielle Blut dorthin gelangen, weil das venöse System und die Lymphbahnen ja nur ins Zentrum des Körpers, also zum Herzen führen.
Nun hat man aber schon Tausende von Versuchen gemacht, sogar beim Menschen, um festzustellen, ob man im arteriellen Blut Krebszellen entdecken kann.
Es ist noch niemals gelungen!
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Nicht eine einzige Krebszelle hat man jemals gefunden, obgleich man Blutzelle für Blutzelle durchgesehen hat. Immer ohne Erfolg hinsichtlich Krebszellen!
Auf dieser 1. wissenschaftlichen Lüge beruht das Dogma von den sogenannten Metastasen.
Die zweite Lüge baut folgeverlogen auf der ersten Dogmenlüge auf: Da nach Dogma Nummer 1 alle Folge-Karzinome sogenannten Metastasen des ersten Karzinoms sein sollen, kommt man dogmatisch zu den abenteuerlichsten Krebszell-Metamorphosen: Daß dabei fast regelmäßig zum Beispiel Plattenepithel- Karzinome des äußeren Keimblatts Adeno-Karzinome des inneren Keimblatts machen können oder umgekehrt, oder daß Adeno-Karzinome des Intestinaltraktes Osteolysen des Knochens und anschließend sogenannte „Osteosarkom-Metastasen“ des mittleren Keimblatts oder umgekehrt Sarkome Karzinom-Metastasen produzieren sollen, sprich, daß ein Pferd ein Kalb gebären soll, ist alles wurschtegal und geht wie Kraut und Rüben durcheinander.
Die 2. dogmatische Lüge ist genauso ausgemachter Blödsinn wie die erste Lüge. Man muß sich einmal vergegenwärtigen, was das eigentlich im Klartext bedeutet: Es müßte ja eine Karzinom-Zelle zum Beispiel des inneren Keimblatts, also eine Adenokarzinom-Zelle, auf ihrer – niemals beobachteten! – kurzen Fahrt in die Knochen beispielsweise, genau gewußt haben, wohin sie gelangen wird, und in der kurzen Zeit eine Metamorphose durchgemacht haben, so daß sie jetzt plötzlich zu einem Abkömmling des mittleren Keimblatts wird und ein Osteosarkom bilden kann und umgekehrt.
Und selbstverständlich kann man das natürlich im Reagenzglas oder in der Kultur ohnehin nicht reproduzieren, Dort kann man praktisch nur oder fast nur sogenannte Bindegewebs-„Sarkome“ züchten, die im Grunde nur harmlose Bindegewebswucherungen darstellen. Nach den onkologischen Lehrbüchern wird der Prozentsatz der in der Kultur züchtbaren sogenannten Tumoren für diese „Sarkome“ mit 95% angegeben. Wahrscheinlich kann man – außer den Sarkomen und den embryonalen sogenannten Karzinomen (die noch den embryonalen Wachstumsschub haben) – gar keine echten Karzinome in der Kultur züchten, was auch der Neuen Medizin entsprechen würde. Dagegen entspricht es dem ontogenetischen System der Tumoren, daß die Bindegewebszellen des mittleren Keimblatts eine starke Vermehrungspotenz haben, die ja zur Heilung notwendig ist, so daß sie sogar in der Kultur noch weiter mitosieren können, ähnlich wie ein Auto, bei dem man bei hoher Geschwindigkeit auf Leergang schaltet und das dann noch Hunderte von Metern fährt, obgleich kein Motor mehr die Räder antreibt, allein durch den Schwung der Masse.
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Ganz und gar deutlich wird uns der ganze Spuk ja erst, wenn wir verstehen, daß im Körper immer an der gleichen Stelle des Körpers auch die gleiche Art von Karzinom wächst. Und zwar als ganz und gar sinnvolles biologisches Sonderprogramm der Natur! Seit mir das klargeworden ist und auch von Professoren der Histologie und Histopathologie zugegeben wurde, ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen, daß die Histopathologie für die allermeisten Fälle ein durch Arroganz und dogmatische Lüge für den Patienten zum „letzten Gericht“ hochfrisierter Taschenspielertrick geworden ist. Welche Freude dann gelegentlich bei den Histologen, die sich als heimliche Herren über Leben und Tod der Patienten fühlen, wenn mal eine Lungenrundherd-„Metastase“ einen fast gleichen histologischen Typ, nämlich Adeno-Karzinom, zeigt wie die vermeintliche Primärgeschwulst, das Dickdarm- Karzinom zum Beispiel. Dann wird sofort von einer „echten Metastase“ gesprochen, obwohl damit eigentlich die übrigen 90% der „Metastasen- Diagnosen“ ad absurdum geführt sein müßten. Aber den Histologen paßt es, wie’s grad kommt, manchmal paßt es halt scheinbar besonders gut… Sinnvoll wäre es dagegen nur noch, beispielsweise in Grenzgebieten (zum Beispiel Sigma-Rektum), festzustellen, wohin der Tumor gehört, sofern man das nicht durch das Hirn-CT leichter klären kann. Vielleicht wäre es auch in einzelnen Fällen noch interessant zu klären, ob der Tumor noch mitosereich ist oder es sich um ein altes mitoseloses inaktiviertes Karzinom handelt, wenn einmal die Vorgeschichte nicht eindeutig ist und ein Hirn-CT keine sichere Klärung bringt. Aber im Grunde ist es doch in den meisten Fällen völlig überflüssig, überhaupt eine histologische Untersuchung zu machen, wenn sowieso immer an der gleichen Stelle des Organs die gleiche Formation von Tumor gefunden wird.
Nun zu den sogenannten „Hirntumoren“ oder „Hirnmetastasen“, die es beide in dem Sinne nicht gibt:
Die 3. dogmatische Lüge lautet, daß es ja das Gehirn als Computer des Organismus nicht geben darf. Wenn nach diesem Dogma der Krebs von einer wild gewordenen „entarteten“ Zelle herrührt, dann müssen ja diese Gebilde, die meine Gegner die „komischen Hamerschen Herde“ genannt haben, Primärtumoren oder wenigsten „Metastasen“ sein. Zwar lernen alle Studenten schon im ersten Semester Medizin, daß Hirnzellen sich nach der Geburt nicht mehr teilen, also sich nicht mehr vermehren können. Vermehren kann sich nur noch das sogenannte „Hirnbindegewebe“, die sogenannte Gliasubstanz, genau wie sich im übrigen Organismus das Bindegewebe vermehren kann, um Narben zu bilden, die Ernährung zu sichern und das Gewebe abzustützen. Wir sagen: Bindegewebe im Körper und Gliagewebe im Gehirn haben lediglich Ernährungs-, Stütz- und Narbenfunktion. Niemals also sehen wir eine einzige Hirnzelle in Mitose, niemals also sehen wir eine Vermehrung der Hirnzellen, trotzdem sprechen alle Medizyniker von Hirntumoren, ja sogar von „Hirnmetastasen“.
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Was ist nun eigentlich wirklich los in unserem Gehirn, wenn ein sogenannter „Tumor“ oder Hamerscher Herd entsteht?
Eigentlich ist die ganze Sache ganz einfach und von Mutter Natur meisterlich konstruiert, von unseren ignoranten, aber um so dünkelhafteren Schulmedizynikern aber völlig verkannt. Sie operieren die meist harmlosen Hirnschwellungen heraus und verstümmeln damit den Patienten auf Lebenszeit, wenn er überhaupt überlebt, was durch die nachfolgende Panik und die Persönlichkeitsveränderung selten ist.
In Wirklichkeit ist es so:
Wenn uns ein gewaltiger Konfliktschock trifft, ein DHS, das uns gleichzeitig noch in psychischer Isolation erreicht, dann bildet sich in dieser Sekunde ein Hamerscher Herd im Gehirn. Für jede besondere Art eines solchen Konfliktschocks, den wir auch einen biologischen Konfliktschock nennen können, ist ein ganz besonderes Areal unseres Gehirns zuständig und gleichzeitig auch ein ganz besonderer Organbereich.
Also: Bei einem sexuellen Konflikt der Frau, biologisch gesprochen einem „Konflikt des Nicht-begattet-Werdens“, also zum Beispiel, wenn eine Frau ihren Mann „in flagranti“ ertappt, entsteht in dieser „Schocksekunde“, sofern die Frau diese Situation als sexuellen Konflikt empfindet und nicht etwa als Verrat oder sonstwie empfindet, ein Hamerscher Herd im linken periinsulären Bereich (Schläfen-Scheitelhirn-Bereich), wenn es sich um eine Rechtshänderin handelt.
In dieser Sekunde schaltet sich das neue, Sinnvolle Biologische Sonderprogramm (SBS) des Gehirns ein. Dieses Sonderprogramm sorgt dafür, daß im Gebärmutterhals- und -mund-Ulcera entstehen, damit – so scheint der biologische Sinn zu sein – die Gebärmutter noch empfängnisbereiter wird. Diese Portio274– oder Cervix-Erosionen gelten in der Schulmedizin als „gutartig“, weil sie keine Zellmitosen machen, sondern das Gegenteil, also Zellschwund.
Durch die Ulcera wird die Portio erweitert, quasi der Gebärmutterhals innen ausgeschält. Die rechtshändige Patientin verliert mit dem DHS sofort ihren nächsten Eisprung, der mit der Conflictolyse (Konfliktlösung = biologisch gesehen Begattung) sofort wieder zurückkehrt. Aber für die Nutzung des gerade erfolgten Eisprungs wird der Gebärmutterhals innen erweitert, damit das männliche Sperma um so leichter in die Gebärmutter gelangen kann. Nach der Conflictolyse (= Begattung) werden die Ulcera mit neuen Zellen aufgefüllt, das heißt geheilt. Wir sehen Mitosen der Heilung aber die Schulmedizin jammerte bisher, jetzt sei alles „bösartig“ geworden wegen der Mitosen.
274 Portio = in die Vagina hineinragender Teil des Gebärmutterhalses
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Genau wie in der Konfliktschock-Sekunde am Organ gleichzeitig Zehntausende von neuen Zellen zu sogenannten Krebszellen wachsen (althirn-gesteuerte Organe) oder schwinden (Zellschwund bei großhirn-gesteuerten Organen), so ist in unserem Gehirn auch nicht nur eine einzige Zelle in dieser Schock-Sekunde unter Sonderprogramm geraten, sondern Millionen Gehirnzellen des Hamerschen Herdes sind gleichzeitig in ein Sonderprogramm geschaltet und haben den Organismus auf Sympathicotonie umgestellt.
Schauen wir uns aber nun den Konfliktinhalt an, der uns in der Schocksekunde „auf dem falschen Fuß erwischt“ hat, dann können wir uns gut vorstellen, da es Tausende oder Hunderttausende von ähnlichen, weniger oder mehr differenten Konfliktinhalten geben kann, die zum Teil an der gleichen Stelle, zum Teil an benachbarter Stelle im Gehirn stets verschiedene Formationen eines Hamerschen Herdes verursachen.
Wir werden mit der Zeit lernen müssen, die biologischen Konflikte mit ihren biologischen Sonderprogrammen, die eine Krebs- oder Krebsäquivalent- Erkrankung verursachen, zu beobachten und auch zu differenzieren. Die Seele von Mensch und Tier ist bei jedem Individuum unendlich vielfältig und verschieden, auch wenn die Menschen, Hunde, Mäuse oder Elefanten, jede Rasse für sich, hinsichtlich ihrer Seele für Unwissende scheinbar keine Unterschiede machen.
Fast genauso ist jeder Konflikt stets ein wenig anders als andere ähnlich gelagerte Konflikte, die andere Individuen der gleichen Rasse bei ähnlichen Konflikt-Konstellationen erlebt haben. Bedenken wir doch nur, welch ungeheure Vielfalt der Konstellationen es bei dem gegenüber den Kombinationsmöglichkeiten der Gehirnzellen bei Mensch und Tier doch recht primitiven Schachspiel gibt! Denn in unserem Gehirn – und ebenso im Gehirn einer winzig kleinen Maus – gibt es statt der 64 Schachfelder viele Milliarden, und die in drei Dimensionen des Raumes, dazu in weiteren elektrischen Dimensionen, von weiteren Dimensionen, die wir noch nicht kennen, ganz zu schweigen.
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